Während Straßenschmutz im Sommer allenfalls den optischen Eindruck beeinträchtigt, haben Verunreinigungen in der kalten Jahreszeit oft sehr negative Auswirkungen. Hartnäckige Rückstände setzen sich auf Lack, Karosserie und Unterboden fest und verursachen oder beschleunigen Korrosion.
Streusalz gilt als Rostverursacher Nummer eins erläutern Fachleute. Dabei ist es nicht nur das Streusalz selbst, das den Autos zusetzt, sondern auch andere chemische Substanzen. So wird dem Streusalz bisweilen Magnesium- und Calciumchlorid beigemischt. Damit haftet das Taumittel besonders gut auf der Fahrbahn – allerdings auch am Fahrzeug. Streusalzhaltiges Wasser gelangt an den Lack, an die Kotflügel-Innenseite und an den Unterboden und bietet Rost einen idealen Nährboden.
Eine Handwäsche hält einem Vergleich mit der Waschanlage nicht Stand, stellen die Experten fest. Winzige Schmutzpartikel setzen sich in den Reinigungsschwämmen fest und wirken auf dem Lack wie Schmirgelpapier. Auch der Einsatz von Hochdrucklanzen und Dampfstrahlern ist nicht sinnvoll. Bei falscher Handhabung können durch den hohen Wasserdruck und die krassen Temperaturunterschiede Schäden am Unterboden oder am Lack entstehen.
Wer sein Auto nach der Wäsche möglichst lange vor den schädlichen Einflüssen im Winter schützen will, sollte sein Auto in jedem Fall einer gründlichen Unterbodenwäsche unterziehen und bei der Autowäsche Heißwachs auftragen lassen.
Bei uns können Sie die Unterbodenwäsche wahlweise schon ab Programm 2 PREMIUM erhalten. Zusätzlich zur Unterbodenwäsche bieten wir auch eine Versiegelung mit Wachs an, die während der normalen Autowäsche bereits aufgetragen wird.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.